An der Medienkonferenz vom 30. März 2022 hat der Bundesrat die «besondere Lage» aufgehoben. Ebenso fallen die meisten Massnahmen von Bund und Kanton weg. Der Wirtschaftsraum Thun hebt gleichzeitig auch seine Massnahmen zu COVID-19 auf.
Bundesrat Berset gab anlässlich der Medienkonferenz des Bundes vom 30. März 2022 bekannt, dass der Bundesrat die coronavirusbedingte «besondere Lage» per Ende März 2022 aufhebt. Ebenso fallen die Masken- und Isolationspflicht weg. Damit kehrt die Schweiz nach rund zwei Pandemiejahren weitgehend zum Normalmodus zurück.
In der Region Thun war während der Pandemie der Wirtschaftsraum Thun (WRT) für das regionale Krisenmanagement im Bereich Wirtschaftsförderung und Unterstützung der Unternehmungen zuständig. Die Geschäftsstelle baute das «WRT Coronavirus Portal» auf und stellte dabei eine Vielzahl an Informationen für die verschiedendsten Zielgruppen zur Verfügung. Ebenso erarbeitete der WRT in kürzester Zeit eine Menge an Hilfsangeboten und Sonderaktionen. Das «WRT Coronavirus Portal» war während rund zwei Jahren die regionale Drehscheibe für alle Informationen rund um COVID-19.
Auch die Unterstützung für kleine und mittlere Unternehmungen, die «KMU-Soforthilfe» wurde bis zum Ende der «besonderen Lage» aufrecht erhalten. Mit der Rückkehr zum Normalmodus hebt der Wirtschaftsraum Thun nebst dem «WRT Coronavirus Portal» auch das zur Verfügung gestellte Beraternetz und alle andern in diesem Zusammenhang stehenden Angebote auf. Für künftige Anfragen von Unternehmungen stehen die Kontakte via WRT-Geschäftsstelle sowie die Angebote der Standortförderung des Kantons Bern zur Verfügung. Die «one-stop-agency» mit Domizil Rathaus Thun ist die zentrale Ansprechstelle für alle regionalen Fragen in den Bereichen Wirtschaftsförderung und Standortmanagement.
Auskünfte an die Redaktionen:
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Geschäftsführer Wirtschaftsraum Thun
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Projektleiterin Wirtschaftsraum Thun
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Thun, 30. März 2022